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Nur Management mit gelebten „Führungs-Kompetenzen“ bringt Innovation. Aus.

Januar 5, 2016

Unternehmen, die innovativer und produktiver im Markt sein wollen; brauchen dazu „Gewohnheiten“. Es gilt diese Gewohnheiten zu entwicklen. Dazu muss die „Komfortzone“ der alten Gewohnheiten verlassen werden. Immer wieder. Bis es eine „liebenswerte“ Gewohnheit ist, sich immer wieder neu zu erfinden. Im Sinne der eigenen und einzigartigen Unternehmens-Mission. Eine gute Übung für 2016.

Schlachtes Blog

Durch das Buch „Accelerate – Strategische Herausforderungen schnell, agil und kreativ begegnen“ von John P. Kotter, kam ich wieder ins Nachdenken darüber, wie denn ein mehr an Innovation und Produktivität in unseren Organisationen möglich sein kann. Hier Artikel aus dem HBR. Das ist ja aus meiner Sicht unsere Top-Herausforderung. Ich arbeite sehr gerne genau an diesem Thema und es ist ein Führungsthema. Mir gefällt es sehr Organisationen in der Frage zu unterstützen. Spart auch viel Geld; da nicht sinnlos in Führungskräfteentwicklung und Innovations-Workshops investiert wird.

Duales Betriebssystem, wie Kotter es vorschlägt; Manager abschaffen, wie Gary Hamel es propagiert, Innoavations-Abteilungen gründen; Zukauf (beide Varianten, lassen dann offen, wie die Innovation erfolgreich umgesetzt wird) oder ganz anders?

Klar ist sicher, dass das Wissen wie Management Organisationen effizient machen kann, eine herausragende Innovation des 20. Jahrhunderts gewesen ist.

Klar ist sicher auch, dass Organisationen, die durch ein hierarchisches Management nur auf Effizienz…

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